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Liebe Leserinnen und Leser,

das erste Opfer des Kriegs ist die Wahrheit. Seit Bundespräsident Joachim Gauck, Außenminister Frank Walter Steinmeier und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen Anfang des Jahres das „Ende der militärischen Zurückhaltung“ Deutschlands verkündeten, findet in den großen Medien eine beispiellose Kampagne für die Wiederbelebung des deutschen Militarismus statt. Insbesondere die Ereignisse in der Ukraine werden in extremer Art und Weise verdreht und verfälscht, um das aggressive Vorgehen der deutschen Regierung zu rechtfertigen.

Umgekehrt ist es die erste Pflicht der Kriegsgegner, das zu sagen, was ist. Die World Socialist Web Site hat in den vergangenen Monaten eine gründliche Analyse der Kriegsentwicklung erarbeitet und ist den Lügen und der Propaganda in Politik und Medien systematisch entgegengetreten. Sie ist zum Zentrum der Kriegsablehnung geworden und tritt der Kriegsgefahr als einziges Medium mit einer sozialistischen und internationalistischen Perspektive entgegen.

Während der US-Imperialismus eine neue Militärintervention im Irak plant und der deutsche Militarismus zurück auf die Weltbühne tritt, wird der unnachgiebige Kampf gegen die Lügen der Medien für die Entwicklung eines Kampfes gegen Militarismus und Krieg noch dringender. Das erfordert die ständige Entwicklung der World Socialist Web Site.

Um unsere Arbeit fortsetzen und weiter entwickeln zu können, benötigen wir jeden Monat 3.000 Euro. Wir möchten Euch daher bitten, einen möglichst hohen regelmäßigen Beitrag zu leisten. Doch auch einmalige Spenden sind willkommen. Jeder Euro zählt.

Christoph Dreier

für die Redaktion der WSWS

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