"Ernst Schwarz gab sich nie mit der Welt zufrieden, wie sie war"

Es fällt nicht leicht, über einen Menschen zu sprechen, der viel zu früh gestorben ist und mitten aus der Blüte des Lebens gerissen wurde. Wir können und wollen uns auch nicht damit trösten, dass Ernst in anderen Gefilden ein besseres Dasein fristet. Ernst selbst hat nicht an ein Leben im Jenseits geglaubt - das ist einer der Gründe, weshalb er sich unserer Partei angeschlossen hat.

Ernst kann nur unter uns bleiben, wenn wir seine Erinnerung am Leben erhalten. Wir wollen ihn nicht in eine Ikone verwandeln, in einen Idealmenschen. Das wäre nur eine andere Art, den echten Ernst zu vergessen. Wir wollen uns seiner so erinnern, wie er wirklich war - lebendig, voller Widersprüche, impulsiv und empfindsam, kämpferisch und manchmal auch eigensinnig.

Wie kann man Ernsts Leben, wie kann man seine Persönlichkeit verstehen?

Karl Marx hat einmal geschrieben: "Das menschliche Wesen ist kein dem einzelnen Individuum innewohnendes Abstraktum, ... es ist das Ensemble (das Zusammenspiel, die Gesamtheit) der gesellschaftlichen Verhältnisse." Damit wollte er nicht sagen, dass der Mensch lediglich ein Abklatsch gesellschaftlicher Umstände sei, die er selbst nicht kontrollieren kann. Er redete nicht dem Fatalismus das Wort. Er leugnete nicht die Rolle des Individuums.

Er wollte damit sagen, dass man das menschliche Wesen nur im Zusammenhang mit seiner Umgebung, nur als gesellschaftliches und geschichtliches Wesen begreifen kann. In jedem Individuum spiegeln sich die komplexen gesellschaftlichen Probleme seiner Zeit in einer besonderen Brechung, in einer besonderen Kombination wieder - und dies keineswegs nur passiv. Was die Persönlichkeit letztlich ausmacht, ist die Art und Weise, wie sie auf diese Probleme reagiert, wie sie mit ihnen umgeht, wie sie sie meistert oder vor ihnen kapituliert. Deshalb kann man Ernst nur verstehen, wenn man ihn in die Gesellschaft und in die Zeit stellt, in der er gelebt und gekämpft hat.

Ernst war ein typischer deutscher Arbeiter und gleichzeitig ein sehr untypischer. Er fühlte sich als Teil der Arbeiterklasse. Er lebte und litt mit ihr. Er begeisterte sich an ihren Erfolgen und nahm ihre Niederlagen oft persönlich - zu persönlich. Aber er war auch ein Kämpfer. Er gab sich nie mit der Welt zufrieden, wie sie war. Er wollte eine andere Welt, eine bessere Welt.

Ich erinnere mich gut an Ernst in den siebziger Jahren. Er stieß 1974 zu unserer Bewegung, im selben Jahr, in dem auch ich mich angeschlossen hatte. Wir waren allerdings sehr unterschiedliche Charaktere. Ich hatte mich der Partei vom Kopf her genähert, hatte aufmerksam ihre theoretischen und programmatischen Grundlagen studiert, bevor ich Mitglied wurde. Ernst kam mit dem Herz. Aber das hinderte uns nicht daran, eng zusammenzuarbeiten und uns begeistert in die heftigen Klassenkämpfe jener Zeit zu stürzen. Wir traten für dieselben Ideen ein: für den Trotzkismus, für eine sozialistische Gesellschaft.

Ernst war Lehrling in einem der großen Stahlbetriebe der Region, der Hattinger Henrichshütte. Die Arbeiter - und insbesondere die Stahlarbeiter - strotzten damals vor Selbstvertrauen. 1972 hatte die SPD ihren größten Wahlerfolg seit der Gründung der Bundesrepublik errungen, nachdem zuvor ein Misstrauensantrag der Union gescheitert war. Die Stahlarbeiter, die damals mit Generalstreik gedroht hatten, hielten das nicht zuletzt für ihr Verdienst. Willy Brandt war ihr Kanzler. Nicht, dass sie ihn besonders geachtet hätten. Sie kannten seine Schwächen. Aber sie hielten Brandt für einen Kanzler von Arbeiters Gnaden, so wie es früher einmal einen Kanzler von Kaisers Gnaden gegeben hatte. Sie hatten ihn an die Macht gebracht und waren überzeugt, dass sie ihm ihren Willen aufzwingen konnten.

Wir alle teilten diese selbstbewusste Stimmung. Als im Winter 1974 die Beschäftigten des Öffentlichen Diensts in den Streik traten und eine zweistellige Lohnerhöhung ertrotzten, waren wir begeistert. Wir waren überzeugt, dass diese Welle der Militanz direkt in die sozialistische Revolution münden werde, dass deren Ausbruch nur eine Frage von Jahren, höchstenfalls von ein oder zwei Jahrzehnten sei.

Wir kämpften heftig gegen die bürokratischen Apparate, die die Arbeiterklasse zurückhielten - die Sozialdemokraten, die Gewerkschaftsbürokraten und die Stalinisten. Ernst besuchte damals - mit einer Reihe weiterer Parteimitglieder - regelmäßig das Jugendtreff der IG Metall in Essen und bestand dort darauf, dass nicht nur über Brot- und Butterfragen, sondern über die Weltwirtschaftkrise und ihre revolutionären Auswirkungen gesprochen wurde. Schließlich erhielten er und alle anderen Parteimitglieder von der genervten Bürokratie Hausverbot.

Eine andere wichtige Aktivität in jenem Jahr bestand in der Verbreitung einer Broschüre, die den Verrat der chilenischen Stalinisten geißelte. Wir waren tief empört über den Militärputsch Pinochets und seine brutale Verfolgung von Arbeitern und Intellektuellen. Verantwortlich für die Niederlage der chilenischen Arbeiterklasse war die stalinistische Kommunistische Partei, die den friedlichen Weg zum Sozialismus gepredigt, militante Arbeiter entwaffnet und die Armee als Volk in Uniform verharmlost hatte. Wir griffen mit der Broschüre bei öffentlichen Veranstaltungen und Treffen der DKP ein, um den deutschen Arbeitern die politischen Lehren aus diesem Ereignis zu erklären. Ernst war stets dabei - und nicht selten wurden uns Prügel angedroht.

Am 1. Mai 1975 kam es dann zu jener Szene, an die sich viele Genossen erinnern, weil sie auf einem Foto festgehalten wurde, das dann im Funken, unserer damaligen Zeitung erschien. Die Maikundgebungen der Gewerkschaften, zu denen damals noch Zehntausende einfache Arbeiter kamen, wurden von uns stets als Gelegenheit betrachtet, die Arbeiter mit unserer Politik vertraut zu machen.

Bereits in den Nächten davor fand entlang der Demonstrationsroute eine wilde Verfolgungsjagd statt. Drei Genossen - einer mit Quast und einem Putzeimer voll Tapetenkleister, einer mit einem Stapel Plakaten und ein dritter zum Schmiere stehen - zogen der Kundgebungsstrecke entlang und bedeckten Wände, Bauzäune und Stromkästen mit Plakaten, die unsere Losungen enthielten. Die Polizei patrouillierte mit Streifenwagen durch die Straßen und hielt nach Dreiertrupps mit Putzeimern und Quast Ausschau. Das war nicht schwer, da sich in Essen nach zehn Uhr abends sonst kein Mensch mehr auf der Straße befand. Zahlreiche maoistische, anarchistische und andere Gruppen taten dasselbe wie wir. Sie klebten nicht neben, sondern über unsere Plakate, so dass auch mit ihnen ein erbitterter Wettstreit statt fand. Ernst war selbstverständlich immer dabei.

Auf der Maikundgebung selbst versuchte die Gewerkschaftsbürokratie jede kritische Stimme zu unterdrücken, indem sie das Tragen von Transparenten verbot, die nicht ihrer Politik entsprachen. Wir akzeptierten das selbstverständlich nicht und beriefen uns auf die Gewerkschaftsdemokratie. Wir erschienen mit Transparenten, die die Politik der Sozialpartnerschaft kritisierten und für eine sozialistische Orientierung eintraten.

In Essen setzte die Gewerkschaftsbürokratie stets Mitglieder der DKP als Ordner ein. Die DKP war eine stalinistische Organisation, die von der DDR mit Millionenbeträgen subventioniert wurde. Sie hatte in Essen ihren Sitz. Die Mitglieder der DKP wurden in den Gewerkschaften von den sozialdemokratischen Funktionären selbst schikaniert. Sie durften nicht in höhere Funktionen aufsteigen. Aber das hinderte sie nicht daran, für die Bürokratie den Wachhund zu spielen und deren linke Gegner wütend zu verfolgen.

Als wir am 1. Mai auf dem Frohnhauser Markt in Essen erschienen, von dem die Gewerkschaftsdemonstration losmarschierte, wurden wir sofort von einem Trupp DKP-Ordner umringt, die uns von den restlichen Teilnehmern abdrängten. Kaum war die Demonstration um die erste Hausecke geschwenkt, stürzten sie sich auf uns, um uns die Transparente zu entreißen. Ernst war entschlossen nicht nachzugeben. Er schlug und trat nicht, er wollte keine Prügelei. Aber er hielt sich verbissen an der Transparentstange fest, an der drei DKP-Ordner zerrten. Sie herauszurücken hätte für ihn ein unverzeihliches politisches Zugeständnis an den Stalinismus bedeutet. Er blieb schließlich Sieger. Die Stange blieb in seiner Hand. Vom Transparent selbst war allerdings nichts mehr übrig. Die Ordner hatten es zerfetzt.

Eine andere Aktivität, an der Ernst damals großen Anteil hatte, war der Aufbau des Sozialistischen Jugendbunds. Ernst wurde - wenn ich mich nicht täuschte - in dessen Nationalkomitee gewählt und übernahm die Verantwortung für viele organisatorische Aufgaben. Wir verstanden auch diese Arbeit als Bestandteil unserer Offensive gegen die Bürokratie. Wenn die Bürokratie schon die Gewerkschaften kontrollierte, durfte man nicht zulassen, dass sie auch noch Einfluss in der Jugend gewann.

Die Arbeit des SJB war stark von Aktivismus geprägt, aber sie hat sich nicht darauf beschränkt. Wir haben auch eine intensive politische und theoretische Schulungsarbeit betrieben, die tiefe Spuren hinterlassen hat. Auf seinem Höhepunkt hatte der SJB über fünfzig Zellen, davon fünf allein in Essen, die jede Woche im Nebenraum einer Kneipe zu einem öffentlichen Treffen zusammenkamen. Auf diesen Treffen wurden aktuelle politische Ereignisse diskutiert, aber auch historische Fragen, wie die Machteroberung der Nazis 1933. Die Schriften Trotzkis und theoretische Grundschriften von Marx und Engels spielten dabei eine wichtige Rolle und wurden oft Seite um Seite gelesen und diskutiert. Für mich steht außer Zweifel, dass Ernsts sozialistische Überzeugungen auf diesen Schulungen eine feste und solide Basis erhielten.

Die Arbeiter verfügten in jener Zeit - wie ich schon gesagt habe - über ein festes und unerschütterliches Selbstvertrauen. Sie waren überzeugt, dass sie der Regierung Brandt ihren Willen aufzwingen und sie vor sich her treiben konnten. Ich kann mich gut an einen Streikposten, einen Stahlarbeiter, erinnern, den ich auf eine Hetzkampagne der Bild -Zeitung gegen die Streikenden ansprach. Seine Antwort hat sich mir eingeprägt. "Was stört es eine Eiche", sagte er, "wenn sich eine Sau daran rubbelt."

In diesem Selbstbewusstsein steckte aber auch eine gehörige Portion von Illusionen. 1975 erhielt es einen herben Dämpfer. Willy Brandt wurde aufgrund einer Intrige von Herbert Wehner, dem Fraktionschef der SPD, und Dietrich Genscher, dem freidemokratischen Außenminister, abgelöst und durch Helmut Schmidt ersetzt. Schmidt drehte das Steuer sofort nach rechts. Er nahm fünfzehn Gewerkschaftsfunktionäre in seine erstes Kabinett auf und setzte mit ihrer Hilfe einen rigorosen Spar- und Austeritätskurs gegen die Arbeiter durch.

Auch in den Gewerkschaften änderte sich das Klima. Die Bürokratie organisierte eine Hetzjagd gegen linke Kritiker und schloss sie systematisch aus. Viele unserer Mitglieder, einschließlich Ernst, waren davon betroffen. Die Arbeiterklasse hatte dem nichts entgegenzusetzen. Ihre Militanz lief plötzlich ins Leere. Sie mochte die Stalinisten und Sozialdemokraten verachten, aber sie hatte keine politische Antwort auf ihre Rechtswendung. Die Vorstellung, man könne ihnen seinen Willen aufzwingen, erwies sich als Illusion.

Wir spürten die Folgen dieses Schocks sehr direkt. Etwa zwei Drittel unserer Mitglieder - darunter viele jungen Arbeiter - verließen zwischen 1975 und 1976 den Bund Sozialistischer Arbeiter. Ernst war einer von ihnen. Es fiel uns damals schwer, dies zu verstehen. In unserer britischen Sektion, an der wir uns zu jener Zeit stark orientierten, hatte ein Prozess der Anpassung an opportunistische Kräfte eingesetzt, der zehn Jahre später zum offenen Bruch führen sollte. An die Stelle des systematischen Aufbaus einer unabhängigen, sozialistischen Arbeiterpartei - der Vierten Internationale - trat immer mehr eine Politik der taktischen Manöver, der Anpassung an verschiedene Flügel der Bürokratie. Das war uns damals noch nicht bewusst. Aber es erschwerte doch die Aufgabe, die Partei neu zu orientieren und jene, die ihr den Rücken kehrten, zum Bleiben zu bewegen.

Ernst hat in den siebziger Jahren nicht allzu lange Zeit in unserer Bewegung verbrachte, aber diese Zeit hat ihn für sein ganzes Leben geprägt. Er hat sich dort Grundsätze angeeignet, an denen er bis zu seinem Tod festhielt: Eine unbeirrbare Ausrichtung auf die Arbeiterklasse, die er als einzig mögliche Grundlage für den Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft betrachtete; eine tiefe Verachtung für die Bürokratie in SPD und Gewerkschaften und für den Stalinismus, die er zu Recht als wichtigstes Hindernis für die Emanzipation der Arbeiterklasse und als Verantwortliche für deren Niederlagen betrachtete; und schließlich ein unerschütterlicher Internationalismus. Ernst war stets begeistert, wenn er mit internationalen Genossen zusammentreffen und diskutieren konnte. Mehrmals reiste er in andere Sektionen, nach Großbritannien und Australien, und nahm an deren Aktivitäten teil.

Das Festhalten an diesen Grundsätzen machte die Stärke von Ernsts Persönlichkeit aus. Es ist ihm hoch anzurechnen, dass er im Gegensatz zu vielen anderen, die damals in der Partei aktiv waren und später andere Wege gingen, daran festhielt. Das ist auch der Grund, weshalb er sich 1991, als wir ihn eher zufällig wieder trafen, ohne Zögern wieder der Partei anschloss.

In der Zwischenzeit hatte sich vieles verändert. Wir waren durch die Spaltung mit der Workers Revolutionary Party gegangen und hatten deren politische Konzeptionen, die auch uns in den siebziger Jahren geprägt hatten, einer gründlichen Kritik unterzogen. Wir hatten uns das theoretische und politische Erbe der Vierten Internationale neu angeeignet und ein sehr viel besseres Verständnis der komplexen Aufgaben erlangt, die der Aufbau einer neuen Führung in der Arbeiterklasse erfordert.

Die achtziger Jahre waren von schweren Niederlagen der Arbeiterklasse geprägt. In den USA befand sich Reagan, in Großbritannien Thatcher an der Macht. In Deutschland konnte sich Kohl, den viele nur für eine Übergangsfigur gehalten hatten, sechzehn Jahre halten. England hatte 1984-85 mit dem einjährigen Bergarbeiterstreik ein letztes Aufbäumen der gewerkschaftlichen Militanz der siebziger Jahre erlebt. Die Bergarbeiter wurden vernichtend geschlagen.

1989 brach die DDR, 1990 die Sowjetunion zusammen. Während dies viele als "Ende des Sozialismus" oder als Beweis für das Versagen der Arbeiterklasse interpretierten, verstand Ernst sehr gut, dass die Bürokratie für diese Niederlagen verantwortlich war. Er sah im Zusammenbruch der DDR und der Sowjetunion eine Bestätigung des konterrevolutionären Charakters des Stalinismus, von dem er seit den siebziger Jahren zutiefst überzeugt war.

Als das Internationale Komitee 1992 Bilanz zog und zum Schluss gelangte, dass es nicht nur eine Krise der Führung, sondern eine Krise der Perspektiven der Abeiterklasse zu überwinden gelte, dass unsere Aufgabe darin besteht, für eine Wiederbelebung der sozialistischen Kultur in der Arbeiterklasse zu kämpfen, hat Ernst dies intellektuell ohne Zögern akzeptiert. Aber trotzdem fiel es ihm emotional äußerst schwer, sich mit dem Verschwinden jener erfrischenden Militanz und jenes unerschütterlichen Selbstvertrauens der Arbeiterklasse abzufinden, das ihn in den siebziger Jahren geprägt hatte. Das machte ihm zu schaffen und hat ihn zeitweilig sehr bedrückt.

Das war nicht nur eine persönliche Frage. Ernst arbeitete auf einem Gelände, das man als Minenfeld der revolutionären Politik bezeichnen könnte - im Betrieb. Dort rieb er sich Tag für Tag an der Gewerkschaftsbürokratie, die nicht müde wurde, ihm ständig neue Fallen zu stellen und Schlingen zu legen. Dabei hat er sich wacker geschlagen. Ich glaube, dass nicht nur er selbst, sondern vor allem wir aus dieser Arbeit viele wertvolle Lehren ziehen konnten.

Lasst mich zusammenfassend sagen, dass Ernst bis zum Ende seines Lebens ein überzeugter Sozialist und Internationalist blieb. Er hat stets alle neuen politischen Initiativen des Internationalen Komitees der Vierten Internationale - die Umwandlung des BSA in die Partei für Soziale Gleichheit, die Einrichtung des World Socialist Web Site - unterstützt und begeistert mitgetragen. Die politische Arbeit fiel ihm angesichts des Drucks, dem er im Betrieb ausgesetzt war, manchmal schwer. Aber in seinen Grundüberzeugungen hat er nie geschwankt. In dieser Hinsicht war er eine Ausnahmeerscheinung. Er hat alle seine Kollegen überragt. So werden wir ihn in Erinnerung behalten und sein Andenken pflegen.

Weitere Beiträge der Gedenkveranstaltung:
Grußbotschaft der Socialist Equality Party der USA
"Was ihn auszeichnete, war seine große Achtung von Ideen"
"Ernst ließ sich nicht korrumpieren"
Danksagung der Angehörigen
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