Unter Tränen fragend

Das neue Buch von Peter Handke

Handkes "Nachträgliche Aufzeichnungen von zwei Jugoslawien-Durchquerungen im Krieg, März und April 1999", lassen die Tragödie im Kosovo, die vor einem Jahr begann und seit der Besetzung durch NATO-Soldaten und internationale Polizisten kein breites öffentliches Interesse mehr hervorgerufen hat, wieder lebendig werden. Wohl mag manch einer nicht gern an diese Zeit erinnert werden und an das, was er selbst damals vertrat.

Im Gegensatz zu vielen seiner Schriftstellerkollegen, die damals beteuerten, nur die massive Bombardierung Serbiens sei in der Lage, die "Massenvertreibungen" im Kosovo zu stoppen, man sprach wiederholt von "Auschwitz" und "Genozid", war Handke unmittelbar nach den ersten Bomben mit einem Offenen Brief an die Öffentlichkeit getreten, um gegen die NATO-Angriffe und gegen die rückgratlose Anpassung der öffentlichen Presse an die, von der rotgrünen Regierung ausgegebene, politische Generallinie zu protestieren. Zahlreiche Journalisten unterstellten ihm daraufhin, häufig geradezu mit Schaum vor dem Mund, ein Anhänger Miloševics zu sein.

Der "Friedensschluss" hat die Spannungen im Kosovo nicht entschärft. Jederzeit kann es wieder zu bewaffneten Auseinandersetzungen kommen. Öffentlich wird von einem Scheitern der "Friedensmission" gesprochen. Der Spiegel machte vor einigen Wochen dafür wieder jahrhundertealte Kulturkonflikte verantwortlich und der neue Wehrbeauftragte Penner erklärte in der jüngsten Ausgabe unmissverständlich, nur die im Kosovo stationierten Soldaten stellten sicher, "dass die Menschen sich nicht wieder bekriegen. Sie werden noch sehr lange nötig sein, vielleicht 15 oder 20 Jahre."

Handkes gesammelte Eindrücke vom letzten Jahr weisen bei der Frage, wer für die ständig nervös angespannte Lage nicht nur im Kosovo verantwortlich ist, deutlich in eine andere Richtung.

Er tut das auf seine spezielle Art. Wie schon bei seinem Reisebericht "Eine winterliche Reise zu den Flüssen Donau, Save, Morava und Drina oder Gerechtigkeit für Serbien" schildert der Schriftsteller auch diesmal keine spektakulären Kriegsereignisse. Er fährt, begleitet von dem deutschen Journalisten Thomas Deichmann und seinem alten Reisebegleiter Zlatko durch stille Landschaften und beschreibt, was er unmittelbar sieht, d.h. typisch Alltägliches. Abweichend vom verbreiteten Bild der Medien, für die Restjugoslawien nur plakativ aus traumatisierten Flüchtlingen und ethnischen Fanatikern besteht, sieht Handke, dass hier Menschen leben, die einfach nur normal leben wollen, doch durch Gegebenheiten, die sie selbst nicht herbeigeführt, auf die sie auch keinen Einfluss haben, ständig darin gehindert werden.

Das beginnt ganz banal auf der Straße. Handke erlebt einen nervenaufreibenden Autostau, unmittelbare Folge der neuen Grenzen in Bosnien. An der Grenzbrücke vom nunmehr bosnisch-muslimischen Territorium hin zum bosnisch-serbischen Territorium, sieht er "mehr als tausend Lastwagen (...) und (...) ungeheuere, ja ungeheuere Geduld in alle die jugoslawischen, ja, jugoslawischen Gesichter geschrieben, (...) - ungeheuer auch in dem Sinn von ‚nicht geheuer‘: solch ein stilles Hinnehmen oder Ertragen konnte nicht für alle Zeiten dauern. (...) Zu wahnwitzig waren diese dicht auf dicht folgenden, auf die dümmste Weise ausgeklügelten, freiheits- und freizügigkeitsraubenden Grenzen, indes das gesamte übrige Europa für fast alle Reisenden sozusagen eine ‚gemähte Wiese‘ geworden war, (...) eine einzige hindernislose Autoschlittenbahn."

Auf der anderen Seite der Brücke wird die Fahrt fortgesetzt, zunächst auf serbisch-bosnischer Straße, dann wieder auf bosnisch-muslimischem und schließlich wieder serbisch-bosnischem Gebiet. Zu guter Letzt (Handke zählt bereits die 5. Grenze), muss er umständlich ein "Militärcamp der internationalen Protektoratsmächte" umfahren, da "die frühere Landstraße Stichstraße und Teil des Lagers geworden ..." ist. Dann erfolgen "zweimal jetzt auch ausführliche ‚Grenz‘-Kontrollen (umso zünftiger, weil ohne bezeichnete Grenzen)" (...) "Und dann auch schon die 6. (sechste) Grenze, mit zwei (2) Grenzschranken auf der Brücke über die grüne Drina, auch zwei Grenzhäuschen je auf den Brückenschwellen, samt verschiedenfarbigen und -geschnittenen Grenzeruniformen der zwei nun vollkommen getrennten Staaten: der Republika Srpska, Teil von Bosnien-Herzogevina, und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslavija (vor acht Jahren noch gemeinsam in einem selbstverständlichen Staat)".

Neben den Grenzen, gehört der Anblick zerstörter Flussbrücken, die das Land zusätzlich zerstückelt haben, zu den ständigen Endrücken der Reisenden. Brücken verbanden einst benachbarte Städte, in denen Verwandte und Freunde lebten. Brücken verbanden auch einzelne Stadtteile innerhalb einer Stadt. Doch jetzt: "... die örtlichen Busse halten im Abstand vor einem Schuttwall, und die Pendlermassen behelfen sich, einer hinter dem andern, wie in einer Vorzeit und in einem Urwald, über die halbtote Brücke, samt ihren Einkäufen und Siebensachen, (...) - auch hier wieder jene (...) nicht geheure Geduld."

Erschüttert stellt Handke auf seiner Reise fest, "wie viele ‚Ziele‘ (zerstörbare Objekte) doch dieses Land hat, die Eisenbahnlinie neben der Uferstraße, das Kraftwerk da, das Umspannwerk da, jeder noch so kleine Ort mit mindestens ein, zwei Zielobjekten, wenn auch nur einem Getreidesilo, einer Tankstelle, einer Karosseriewerkstatt (käme in Frage für Panzerreparaturen), einer Ambulanz (geheimes Waffenlager!)"

Fassungslos steht er vor der gewaltigen Ruine des Zastava-Werkes, der einst größten Fabrik Jugoslawiens. "Eigentümlich (...), wie mir die Zertrümmerung gerade der Werkzeuge, der Werkbänke, der Hämmer, der Zangen, der Schraubstöcke, der Zentimeterstäbe, der Nägel und Schrauben (geplättet und zerrissen selbst die kleinsten Einheiten) noch näher ging als die der massiven Maschinen. Es war, als hätten mit diesen Werkzeugen - hieß ‚Werkzeug‘ nicht einmal: Zeichen der Menschwerdung? - die himmlischen Gewaltmächte für die ganze Region die Arbeit, d.h. jedes Zusammenwirken und Dasein (Existieren) auf unabsehbare Zeit vernichtet. (...) - längst ist das keine Militäraktion mehr, sondern ein Lahmlegen, ärger, ein Ins-Herz-schlagen, ärger, ein Von-der-Erdoberfläche-Wegteufeln eines ganzen Landes, mehr, eines ganzen Erd-Teils." Eine " ...zur Schutthalde gebombte Dorfschule (...) kein Grundriß, kein Dachteil, kein Türstock, kein Pult, nichts, was an eine auch noch so fragmentarische Präexistenz gemahnt, allein Verkohltheit und Veraschtheit. (...) - hier auf dem Land, fern von den Städten, gibt es keine Sirenen für Bombenalarm, ..."

Bei Kruševac, " ... das vollkommen zerfetzte, auseinandergerissene Heizkraftwerk, Eisen- und Stahlwollteile in die umliegenden Wiesen und Äcker geschleudert, (...) Sinnlosigkeit. Elendigkeit." Die Ruinen in Aleksinac, " ... das müssen Raketen gewesen sein," so Handkes Überlegung, "die Ein- und Durchschläge in den Wohnbauten sind eher horizontal, ‚rasierend‘, ‚scherend‘ - ein ganzes Viertel, mittlere Hochhäuser und eine Straße weiter Einfamilienheime, zerschmettert haben, (...) Und an dem Haus mit den meisten Opfern (das Unterste zuoberst gekehrt) schlagen die aus dem Keller zwischen die Dachbrocken geschleuderten Zwiebeln Wurzeln und grünen,..." Luftangriff in Belgrad " ... so unvermittelt, und so raumsprengend (und zugleich den Raum vernichtend), so handgreiflich und niederknüppelnd, daß dazu Wörtchen wie ‚jäh‘ oder ‚plötzlich‘ betulich und langatmig wirken Und so Luftschlag auf -schlag, die ganze liebe Nacht. Gewöhnung unmöglich." Der psychische Druck auf die Menschen, die dem ausgesetzt sind muss ungeheuer sein. Eine dem Schriftsteller von früher her bekannte jugoslawische TV-Journalistin, ist nach acht Wochen Bombardement zu einer schweren Stotterin geworden.

Noch vor vier Jahren hat Handke das Dorf Porodin am Fluss Morava als Beispiel einträchtigen Zusammenlebens beschrieben. Obwohl nicht unmittelbar von Bomben bedroht, hat sich das Verhältnis der Dorfbewohner zueinander in der Zwischenzeit verändert. Während ein Teil der Einwohner an einer "‚Demonstration‘" teilgenommen haben, "samt Gesang und Rezitation, gegen den Krieg," wie der Schriftsteller erfährt, sie "waren sogar im Fernsehen gezeigt worden!", wollen andere im Dorf, "etwa jene Halbwüchsigen im Landstraßenladen, der zugleich Bar ist, (...) von der Kriegssache spürbar nichts wissen - weil sie zur rumänischen Minderheit hier gehören?" überlegt Handke, "wird es auch hier zur Abspaltung kommen? oder ist es längst schon dazu gekommen?"

Angst, nicht die Stimme des Blutes, scheint dafür als einzig plausibler Grund in Frage zu kommen, die nackte Angst vor einem Krieg, den niemand im Dorf gewollt hat, dessen Ursache sich niemand erklären kann, die Angst für eine Politik bestraft zu werden, mit der man sich nicht identifiziert hat. Man will nichts damit zu tun haben, nicht mit hineingezogen werden. Abgrenzung, ein Reflex, unmittelbar verbunden mit Verständnis- und Perspektivlosigkeit.

Die Belgrader Jugendlichen "von denen wohl viele noch vor zweieinhalb Jahren hitzig-zornig dortselbst gegen den landeseigenen ‚Tyrannen‘ und ‚Diktator‘ demonstriert haben und die jetzt, regiert von demselben damals so heftig Bestrittenen, für ihr Land vielleicht werden sterben müssen," haben sich auf dem Platz der Republik versammelt, wo täglich Freiluftkonzerte stattfinden, was le monde, laut Handke, so kommentiert: " auch die afrikanischen Stämme, bevor sie ihre Jungen in ihre mörderischen Kriege schicken, putschen sie auf mit Tänzen und Musik - ähnlich dem ‚Rock‘ in Belgrad". Der Schriftsteller findet keine Spur von fanatischer Kriegsbegeisterung, eher ein "Insichgekehrtsein". Das gilt auch für die jungen serbischen Soldaten, denen Handke unterwegs vereinzelt begegnet.

Der Leser lernt einen katholischen Bischof, Angehöriger der kroatischen Minderheit in Banja Luka kennen und eine Ärztin, Krebsspezialistin aus Novi Sad. "Diese Frau kann es nicht fassen, was die Länder, in die sie immer so gern gereist ist (sie war öfter in den USA), ihrem Volk antut. Statt sich aber zu empören, fragt sie dann nur: ‚Ja, sind wir denn wirklich so schuldig?‘(...) sie will wirklich und dringlich wissen, zum Beispiel von uns dreien hier, was ihrer aller, Serben und Montenegriner, Schuld sei! ‚Solch ein Leiden - da muß doch Schuld sein. Es kann nicht anders sein, als daß wir schuldig sind. Aber wie? Aber warum?‘ (...) Diese Augen (...) unter Tränen FRAGEND, ..."

Mehr von Verunsicherung als Begeisterung für die Mission der NATO zeugt auch die Reaktion der Bevölkerung seiner Wahlheimat Frankreich bei den "wie eh und je besonders ausführlichen Konversationen an den Ladenkassen", deren Banalität Handke jetzt unerträglich werden. "Kein Wort vom Krieg, den das Land mitführt; ..." höchstens etwas wie "‚Ach, er wird nicht dauern.‘" In Slowenien wo "am Vorabend das dortige TV mich als Staatsfeind gezeigt hatte ..." erlebt der bekannte Schriftsteller auf der Straße zunächst "sich ruckhaft abwendende Köpfe der Passanten, massenweise, fast komisch." Doch dann: "der und jener löst sich aus seinem Vorbeistarren und zeigt sich, kurz Auge in Auge, so hilflos, wehrlos, ratlos wie ich - sein ‚Ich weiß nichts, ich verstehe nichts!‘ momentlang nicht mehr das verlogene Vorspiel seiner Schlagstockmeinung. Ich und er / sie gehen jedenfalls für diesen Augenblick nicht mehr als Frontmänner oder -Frauen aneinander vorbei. Laß dir die Fronten nicht einreden (sage ich auch zu mir selber)"

Schon in seiner 1996 erstmals veröffentlichten, seitdem kontrovers diskutierten "winterlichen Reise ...", ließ sich Handke in diesem Sinne "keine Fronten einreden". Mitten im auseinandergebrochenen ehemaligen Jugoslawien bemühte er sich, die inzwischen durch Staatsgrenzen getrennten Völkern an das gemeinsam erlebte Alltägliche zu erinnern. Für ihn sind die Menschen bis heute in erster Linie Jugoslawen geblieben. "Unter Tränen fragend" zeigt ihre Ohnmacht gegenüber dem NATO-Krieg. Nicht nur die gemeinsam demonstrierenden Menschen auf den serbischen Flussbrücken, selbst die Natur scheint die bewusst vorangetriebene Zersplitterung des Landes nicht zu akzeptieren. In Handkes Beschreibungen erscheint die Unendlichkeit der Landschaft, die Weite des Horizonts als Ausdruck natürlicher Vernunft, des krassen Gegenteils der in den letzten zehn Jahren geschaffenen gesellschaftlichen Realität.

Seine besondere Empörung gilt der Tatsache, dass gerade Vertreter der einstigen Woodstock-Generation diejenigen sind, die die Befehle für die Bombenangriffe geben, von dessen einstigen Slogan "Make love not war" ein "internationaler Paradejournalist eine Art Legitimierung des Bombenkriegs herleitet: denn die, die den Krieg jetzt führen, B.C., T.B., G.S., J.F. etc, seien doch allesamt keine ‚kalten Krieger‘, sondern Kinder der ‚Flower Power‘, und deswegen ‚glaubhaft‘."

Vor dem Hintergrund der monströsen Kriegspropaganda der westlichen Medien, die, wie Handke anführt, die Auflagezahlen ihrer Zeitungen während des Krieges gewinnbringend steigern konnten, erscheinen ihm die Bilder des offiziellen jugoslawischen Fernsehens, welche er auf seiner Reise in einem serbischen Hotel sieht, vergleichsweise harmlos. Er siedelt deren Informationswert daher irgendwo "jenseits von Wahrheit und Lüge" an, ein kleineres Übel gegenüber dem bewussten "Informationen vortäuschen." der NATO-Medien.

Er sieht: "Soldaten, abwechselnd mit Volkstänzern; Flüsse, Berge, Ebenen, Schlote, Kähne, und dazu das immergleiche, nahezu sanfte jugoslawisch-patriotische Lied, (...)". Da kommt ihm erstmals der Gedanke: "es gebe eine Art der ‚Propaganda‘, die nichts Gemachtes oder gar Bezwecktes sei, vielmehr auch etwas Naturgewachenes sein könnte, als ‚Propaganda‘ wahrnehmbar allein durch Verbreitetwerden, Propagiertwerden." Es scheint nur natürlich, einem Reflex gleich, dass das von einer Übermacht angegriffene Land nun "seine Flagge, seine Landesfarben" zeigt. "Es zieht sein ältestes und feiertäglichstes Gewand an, und warum nicht seine schönste Volkstracht?, und es tanzt seine ältesten und traditionellsten Tänze. Es singt. Es zeigt und erzählt, so bedroht die friedlichsten und unschuldigsten der Bilder von sich selbst - auch wenn diese sonst auch lügen, jetzt, im Not- und Bedrängnisfall, lügen sie einmal nicht"

Es kann darüber keinen Zweifel geben, dass Handkes öffentlicher Zorn über den Krieg unsere Hochachtung verdient. Reine Empörung hat jedoch ihre Grenzen. Sein poetischer Blick auf "das Land", das "singt, tanzt" und sich zur Wehr setzt, vermittelt ein trügerisches Bild von der Gesellschaft. Es berücksichtigt nicht, dass die soziale Spaltung auch durch eine Kriegssituation keineswegs außer Kraft gesetzt wird. Die "Heimatliebe" der Bevölkerung ist etwas anderes als der offizielle, von oben geschürte Patriotismus, ein erprobtes Mittel, die eigene Bevölkerung an die Politik eines rückständigen Regimes zu binden. Die Masse der Bevölkerung sitzt nicht plötzlich einträchtig in einem Boot mit der sozial privilegierten, herrschenden Elite des Landes. Das äußert sich auch in einer unterschiedlichen Einstellung zum Krieg.

Eine Stärke von Handkes Buch besteht gerade in der Beobachtung dass es in keinem der Länder, durch die ihn sein Weg führte, ob auf Seiten der NATO oder jugoslawischer Seite, eine breite Zustimmung der Bevölkerung gegenüber der Kriegspolitik ihrer Regierungen oder gar Euphorie gab. Es widerlegt das Märchen von der Allmacht und Unwiderstehlichkeit politischer Demagogen. Der Schriftsteller trifft nicht auf hoffnungslos verblendete, sondern auf verstörte und verunsicherte Menschen, die nicht wissen, was sie tun sollen. Viele von ihnen verdrängen die Gegenwart des Krieges, soweit der geografische Abstand es ihnen erlaubt.

Handkes Buch ist ein Appell an große und aufrichtige menschliche Gefühle, die er den heutigen institutionellen Verkündern der offiziellen Wahrheit aberkennt. Sie sind Lügner, ohne Ehre, Mut, Herz und Gewissen. Handkes Fazit lautet:"Laßt statt der Experten, der erfahrenen, eingefuchsten Journalisten und Kriegserklärer mit ernsten Stimmen, gefilmt vor Bücherwänden, nur noch demonstrierende Liebende auftreten, nur noch solche - Jugoslavija!"

Siehe auch:
Der Schriftsteller Peter Handke
(22. Juli 1999)
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