Einstein-Brief erzielt Rekorderlös

Teil 2

Dies ist der Abschluss eines zweiteiligen Artikels über Albert Einstein und seine Ansichten zur Religion.

Albert Einstein wurde in der christlichen und jüdischen Religion erzogen. Im Alter von zwölf Jahren wurde er überzeugter Atheist und weigerte sich, an der jüdischen Bar Mitzwah teilzunehmen. Seine Heirat 1903 fand ohne religiöse Zeremonie statt. Er nahm seine Kinder aus dem Religionsunterricht, weil "es mir überhaupt sehr unsympathisch [ist], dass meine Kinder einen Unterricht erhalten sollen, der dem wissenschaftlichen Denken fremd ist"[8].

Der nun bekannt gewordene Brief von 1954 macht deutlich, dass Einstein die jüdische Religion für "primitiven Aberglauben" hielt, sich aber gleichwohl mit der jüdischen Mentalität "tief verwachsen" fühlte. Die Unterstützung, die er zunächst für den Zionismus äußerte, kann kritisiert werden, jedoch hatte er in seiner Opposition zum Zweiten Weltkrieg deutlich zum Ausdruck gebracht, dass er alle Formen von Nationalismus, auch den jüdischen, ablehnte. Von Beginn an war er gegen die Errichtung eines jüdischen Staates und die massenhafte Einwanderung nach Israel.

1939 schrieb er: "Es kann kein größeres Unglück geben, als ständige Zwietracht zwischen uns und den Arabern. Ungeachtet des großen Unrechts, das uns angetan wurde, müssen wir einen gerechten und dauerhaften Kompromiss mit den Arabern anstreben... Vergessen wir nicht, dass in früherer Zeit kein Volk in größerer Freundschaft mit uns gelebt hat als die Vorfahren der heutigen Araber." [9]

Er gehörte auch zu den Unterzeichnern des Offenen Briefes an die New York Times 1948, in dem die terroristischen Umtriebe Menachem Begins und das Massaker in dem arabischen Dorf Deir Yassin verurteilt wurden. [10]

Einsteins Ansichten zur jüdischen Frage sind für die heutige Situation von unmittelbarer Bedeutung, doch weder die New York Times noch der Guardian sind seinem Standpunkt dazu nachgegangen.

Materialismus

Als junger Mann war Einstein in seiner philosophischen Entwicklung sehr stark von Ernst Mach beeinflusst. Mach leistete einige wichtige wissenschaftliche Beiträge; auf dem Gebiet der Philosophie allerdings propagierte er einen extremen Empirismus, wonach nur Empfindungen und Empfindungskomplexe Gegenstand wissenschaftlicher Erforschung sein dürften. Annahmen über eine wirkliche Welt oder, wie Kant es formulierte, ein "Ding an sich", das den Empfindungen zugrunde liege, seien unzulässig. In den Anfangsjahren des 20. Jahrhunderts übte Mach einen sehr starken Einfluss aus. In der marxistischen Bewegung machte sich dieser Einfluss so sehr bemerkbar, dass Lenin es für angebracht hielt, Materialismus und Empiriokritizismus zu verfassen, um Machs Ideen zu widerlegen, deren Konsequenz er in der Befürwortung reaktionärer und religiöser Vorstellungen sah. Lenin nannte Machs Anhänger in der sozialistischen Bewegung verächtlich "Gott-Erbauer".

Wie wichtig war Machs Einfluss auf Einstein? Der Wissenschaftshistoriker Gerald Holton hat Einsteins Entwicklung von seiner frühen Sympathie für Machs Ansichten zu seinem Materialismus in späteren Jahren aufgezeigt. Holton argumentiert, Einstein habe später vertreten, es existiere "eine äußere, objektive, physikalische Realität, von der wir hoffen, dass wir sie erfassen können - nicht direkt, empirisch oder logisch oder mit völliger Gewissheit, doch wenigstens durch einen intuitiven Sprung, der allein durch die Erfahrung der Gesamtheit sinnvoller 'Tatsachen' bestimmt ist" [11].

Holton zeigt, dass Einstein bei der Entwicklung der Speziellen Relativitätstheorie 1905 zwar von Mach beeinflusst war. Ab 1913 allerdings erkannte Einstein, dass die mathematische Entwicklung seiner Allgemeinen Relativitätstheorie in Widerspruch zu Machs extremem Empirismus stand, worauf Einstein sich zu einem "rationalen Realismus" bekannte. Später, als er auf diese Periode zurückblickte, schrieb Einstein, er sei "zu einem gläubigen Rationalisten [geworden], was bedeutet, dass man die einzig vertrauenswürdige Quelle der Wahrheit in mathematischer Einfachheit sucht" [12].

In einer 1918 gehaltenen Rede sagte Einstein: "...denn die allgemeinen Gesetze, auf die das Gedankengebäude der theoretischen Physik gegründet ist, erheben den Anspruch, für jedes Naturgeschehen gültig zu sein. Auf ihnen sollte sich auf dem Wege reiner gedanklicher Deduktion die Abbildung, d.h. die Theorie eines jeden Naturprozesses einschließlich der Lebensvorgänge finden lassen, wenn jener Prozess der Deduktion nicht weit über die Leistungsfähigkeit menschlichen Denkens hinausginge."[13]

Dieses Zitat stammt aus der Rede Einsteins zum 60. Geburtstag des berühmten deutschen Physikers Max Planck, der entschiedener Materialist war. Einstein ergriff eindeutig Partei für die materialistischen Ansichten Plancks und damit gegen Machs Vorstellungen: "Aber die Entwicklung hat gezeigt, dass von allen denkbaren Konstruktionen eine einzige jeweilen sich als unbedingt überlegen über alle anderen erwies", und "dass die Welt der Wahrnehmungen das theoretische System praktisch eindeutig bestimmt..."

Gleichwohl sprach Einstein darüber, dass der Naturforscher, ebenso wie der Maler, Dichter und spekulative Philosoph versuchen, die Welt zu verstehen, "um so Ruhe und Festigkeit zu suchen, die er im allzu engen Kreis des wirbelnden und persönlichen Erlebens nicht finden kann". Er argumentierte, dass bei der Suche nach den elementaren Gesetzen einer wissenschaftlichen Theorie "zu diesen elementaren Gesetzen kein logischer Weg [führt], sondern nur die auf Einfühlung in die Erfahrung sich stützende Intuition".

Holton registriert einen gewissen "theologischen Unterton" in Einsteins Haltung zur Wissenschaft, wenn dieser äußert: " Der Gefühlszustand, der zu solchen Leistungen befähigt, ist dem des Religiösen oder Verliebten ähnlich..."

Was 1918 den Anschein einer beiläufigen Bemerkung hat, scheint in Einsteins späteren Ansichten zur Religion ausführlicher entwickelt zu sein. Seine wichtigsten Schriften zu dieser Frage stammen Max Jammer, dem Autor von Einstein und die Religion, zufolge, aus den Jahren 1930 bis 1941 . Alle diese späten Schriften enthalten die gleiche, grundlegende Einstellung zur institutionellen Religion wie der Brief von 1954. In ihnen wies Einstein die konventionelle Religion mit ihrem personalen Gott zurück, entwickelte aber seit 1930 die Vorstellung einer "kosmischen" Religion, eine Art Verehrung eines unpersönlichen Gottes des Universums.

In seinem Aufsatz "Religion und Wissenschaft", den er 1930 für das New York Times Magazine schrieb [14], legte Einstein eine historische Konzeption über die Entwicklung religiöser Vorstellungen dar, die zur damaligen Zeit in intellektuellen Kreisen, zumindest in Europa, auf weitgehende Zustimmung stieß. Jammer führt einige deutsche Autoren zu theologischen Fragen an, die sich ähnlich äußerten.

Demnach habe der Primitive religiöse Vorstellungen aus Furcht entwickelt - Furcht vor Hunger, wilden Tieren, Krankheit und Tod. Mangelnde Einsicht in kausale Zusammenhänge führten dazu, dass der menschliche Geist Phantasiewesen erdachte, die das Schicksal von Individuen und der Gesellschaft bestimmten - Wesen, die man anbetete, zu beschwichtigen versuchte, und so weiter. Die nächste Stufe in der Entwicklung der Religion ist der "soziale bzw. moralische Gottesbegriff. Es ist der Gott..., der beschützt, bestimmt, belohnt und bestraft". Einstein sieht darin einen Fortschritt und spricht von den "Religionen der Kulturvölker", wozu er die jüdische und christliche Religion zählt.

Allen Religionen, seien sie primitiv oder entwickelt, ist nach Einstein der "anthropomorphe" Charakter gemein. Es gibt aber noch einen dritten, nicht-personalen Gottesbegriff, ein "kosmisches religiöses Erleben". Bei dieser kosmischen Religiosität "fühlt" das Individuum "die Nichtigkeit menschlicher Wünsche und Ziele und die Erhabenheit und wunderbare Ordnung, welche sich in der Natur, sowie in der Welt des Gedankens offenbart".

Mit diesem Gottesbegriff lässt Einstein erkennen, dass er stark von der Lektüre Spinozas beeinflusst war, eines Philosophen, den er erstmals in jungen Jahren las und den er in vielen seiner Briefe ab den 1920er Jahren, und auch in dem Brief von 1954 erwähnt. So liest man in einem seiner Briefe von 1932: "Spinoza ist der erste gewesen, der den Gedanken der deterministischen Gebundenheit allen Geschehens wirklich konsequent auf das menschliche Denken, Fühlen und Handeln angewendet hat." [15]

In einem Artikel für die New York Times schrieb Einstein: "...Man ist nämlich nach der historischen Betrachtung geneigt, Wissenschaft und Religion als unversöhnliche Antagonisten zu halten...Wer von der kausalen Gesetzmäßigkeit allen Geschehens durchdrungen ist, für den ist die Idee eines Wesens, welches in den Gang des Weltgeschehens eingreift, ganz unmöglich...Die Furcht-Religion hat bei ihm keinen Platz, aber ebenso wenig die soziale bzw. moralische Religion."

Wenn Einstein also eine Vereinbarkeit von Wissenschaft und Religion scheinbar bejaht, so nur in dem Sinne, dass er sich auf diesen "kosmischen" Begriff von Gott und Religion bezieht, der für diejenigen, die an einen personalen Gott glauben, ebenso wenig akzeptabel ist wie für alle Religionen, die in Kirchen, Tempeln und Moscheen auf der ganzen Welt verkündet werden.

Einstein wurde heftig dafür angegriffen, dass er einen personalen Gott ablehnte. Erzürnte Geistliche und überzeugte Religions-Anhänger versetzten seine Äußerungen und Schriften zur Religion in Rage. Selbst Paul Tillich, der weithin bekannte Theologe, der aus Deutschland fliehen musste, weil er der Sozialdemokratie nahe stand, schrieb eine detaillierte Entgegnung an Einstein, in der er die Vorstellung eines personalen Gottes verteidigte.

Einstein mag den Wunsch gehabt haben, die öffentliche Meinung Amerikas nicht zu provozieren. Als Exilant war er, trotz seiner Berühmtheit, angreifbar. Er betonte: "Ich bin kein Atheist" [16]. Doch lässt sich diese Aussage mit seiner ausdrücklichen Bewunderung für Spinoza kaum in Einklang bringen. Spinoza war Atheist. In seiner einflussreichen Biographie über Spinoza schreibt Steven Nadler: "Ungeachtet Spinozas theologischer Ausdrucksweise und scheinbarer Zugeständnisse an das strenggläubige Empfinden (‚die Liebe Gottes ist unser größter Segen’) sind seine Absichten unmissverständlich. Sein Ziel ist vielmehr die völlige Entweihung und Vernatürlichung von Religion und ihren Vorstellungen." [17]

Einsteins langjähriger Freund, der französische Physiker Maurice Solovine, der Einsteins Aus meinen späten Jahren Anfang der 1950er Jahre ins Französische übersetzte, wollte ihn davon überzeugen, nicht über eine "kosmische" Religiosität zu sprechen, mit dem berechtigten Argument, dass Einsteins Verwendung des Wortes Religion vom üblichen Gebrauch des Wortes abwich. Einsteins Vorstellung von "Religion", die für höhere Ideale eintritt, setze "voraus, dass es Institutionen und Menschen gibt, die diese Aufgabe vollbringen", was sich mit Einsteins Ablehnung der institutionalisierten Religion eindeutig nicht vertrug.

Einstein antwortete, er könne kein anderes Wort als "religiös" finden für dieses Gefühl des "Vertrauen[s] in die vernünftige und der menschlichen Vernunft wenigstens einigermaßen zugängliche Beschaffenheit der Realität. Wo dieses Gefühl fehlt, da artet die Wissenschaft in geistlose Empirie aus." [18]. Einsteins Auffassung darüber, was ein religiöses Erleben sei, würde gewiss nicht die Zustimmung jener finden, die eine körperlose Gottheit postulieren. Paradoxerweise schien Einstein darauf zu beharren, dass er die Korrektheit einer materialistischen Weltanschauung als religiöses Empfinden erlebte.

Um seine Ansichten besser verstehen zu können, ist es sicherlich vonnöten, die stürmische Zeit, in der Einstein lebte, sowie seine Verbindungen zur sozialistischen Bewegung zu berücksichtigen. Einstein war persönlich mit Friedrich Adler, einem Physiker und Sozialisten befreundet. In Zürich hatte Einstein vor dem Ersten Weltkrieg viele Diskussionen mit Adler über Wissenschaft, Philosophie und Politik. Er versuchte Adler davon abzubringen, seine Laufbahn als Physiker einer politischen Karriere zu opfern. Sein Vater, Viktor Adler, war ein Führer der österreichischen Sozialdemokratie. 1916 ermordete Fritz Adler den Premierminister Österreichs, weil dieser sich weigerte, das Parlament einzuberufen, um über den Krieg zu debattieren. Einstein stimmte zwar nicht mit Adlers Handeln überein, bot sich aber als Leumundzeuge in seinem Prozess an [19].

Einsteins pazifistische Opposition gegen den Ersten Weltkrieg ist allgemein bekannt, und auch wenn er nie mit dem Marxismus übereinstimmte, sah er sich selbst doch als einen Sozialisten und verband Hoffnungen mit der Novemberrevolution von 1918 in Deutschland. Fanja Lezierska, die der Spartakus-Gruppe von Rosa Luxemburg angehörte, war mit Ilse befreundet, der Tochter aus Einsteins zweiter Ehe mit Elsa. Im Jahr 1918 fand sie Zuflucht in Einsteins Haus, nachdem Luxemburg und Karl Liebknecht von rechten Freikorps mit Unterstützung führender Sozialdemokraten ermordet worden waren [20].

Die Hoffnungen seiner Freunde in jener Periode können nicht ohne Eindruck auf Einstein geblieben sein. Die Degeneration der Sozialdemokratie war durch Adler personifiziert, der nach seiner Entlassung 1918 ein führendes Mitglied der Arbeiterräte, und nach der Niederlage der Revolution ein bürgerlicher Abgeordneter im österreichischen Parlament wurde.

Die Niederlage sozialistischer Politik in Deutschland und die Machtübernahme Hitlers dank des Verrats der Sozialdemokratie und später der Stalinisten haben Einsteins Standpunkte mit Sicherheit beeinflusst. Womöglich liegt in diesen Ereignissen sein Bedürfnis begründet, in einer "kosmischen" Religion Trost zu suchen. Als sich seine Zuversicht in eine sozialistische Massenbewegung zerschlagen hatte, wollte er nicht mehr daran glauben, dass die Massen jemals über anthropomorphe Vorstellungen von Religion hinausgehen könnten. Nach der Niederlage der Revolution in Deutschland sprach er zum erstenmal davon, dass "nur besonders reiche Individuen und besonders edle Gemeinschaften" [21] darüber hinausgehen und die höhere Ebene der "kosmischen" Religiosität erklimmen könnten, die er so hoch schätzte.

Seine Attacke auf Atheisten muss natürlich im historischen Zusammenhang bewertet werden. Die "Opium für das Volk"-Anspielung deutet darauf hin, dass Einstein aufgefordert wurde, plumpe Propagandakampagnen von stalinistischen Sympathisanten der Sowjetunion zu unterstützen. Ganz sicher hat er 1939, als die Sowjetunion einen Pakt mit den Nazis schloss, die heftige Abscheu gegen die Kreml-Politik geteilt, die sich in der linksliberalen öffentlichen Meinung ausbreitete.

Einstein zweifelte nie an der Notwendigkeit des Sozialismus. 1949, als der Kalte Krieg ausgebrochen war und eine derartige Parteinahme gefährlich war, bekannte Einstein, dass er nach wie vor für den Sozialismus sei. Dabei machte er mit seiner Warnung vor bürokratischer Herrschaft sehr eindeutig seine Opposition zum Stalinismus klar: "Der Sozialismus muss zuallererst einige äußerst schwierige sozialpolitische Fragen lösen, z. B.: Wie lässt es sich angesichts der weit reichenden Zentralisierung der politischen und wirtschaftlichen Macht vermeiden, dass die Bürokratie zu mächtig und anmaßend wird?" [22]

In Einsteins Leben als Erwachsener spielte die Religion keine Rolle, so dass der Versuch, ihn posthum als Parteigänger des religiösen Fundamentalismus zu vereinnahmen, jeder Grundlage entbehrt. Ganz sicher hätte er sich dem Versuch der Templeton Society widersetzt, Religionsunterricht an den Schulen zu verordnen, denn schließlich lehnte er eine religiöse Unterweisung für seine eigenen Kinder ab. Das religiöse Empfinden, von dem er sprach, hat nichts mit Religion zu tun, sehr viel dagegen mit dem materialistischen Gottesbegriff in Spinozas Philosophie, den man als Synonym für die Naturgesetze auffassen kann.

Ende

Anmerkungen:

[8] Jammer, Max: Einstein und die Religion, Universitätsverlag Konstanz 1995, S. 27, [9] Hoffmann, Banesh: Einstein and Zionism, in: General Relativity and Gravitation, hrsg. v. G. Shaviv and J. Rosen, Wiley, 1975, S. 242, zitiert in: Einstein, Zionism and Israel: Setting the Record Straight von Dr. Mohammad Omar Farooq, http://www.globalwebpost.com/farooqm/writings/other/einstein.htm, [10] http://www.globalwebpost.com/farooqm/study_res/einstein/nyt_letter.html, [11] Gerald Holton: Thematic Origins of Scientific Thought: Kepler to Einstein, Harvard 1988, S. 263, [12] Gerald Holton: Science and Anti-Science, Harvard 1993, S. 65-66, [13] Albert Einstein, Mein Weltbild, Ullstein 2005, S. 121, [14] ebenda, S. 18-19, [15] Jammer, S. 32, [16] ebenda, [17] Steven Nadler: Spinoza: A Life, Cambridge 1999, S. 190, [18] Jammer, [19] Dennis Overbye: Einstein in Love, A Scientific Romance, S. 181, [20] ebenda, S. 275, 349, [21] Mein Weltbild, S. 19, [22] Albert Einstein: Aus meinen späten Jahren, DVA Stuttgart 1953, S. 139

Siehe auch:
Einstein-Brief erzielt Rekorderlös - Teil 1
(8. November 2008)
Hundert Jahre seit Albert Einsteins Annus Mirabilis
( 10. August 2005)
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