Unerwünschte Einsichten eines unbequemen Liberalen - eine Verteidigung Sebastian Haffners

Teil 2 - Die Angriffe

Dies ist der zweite Teil der Besprechung von Sebastian Haffners Autobiografie "Geschichte eines Deutschen - Erinnerungen 1914-1933", die vor zwei Jahren postum erschienen ist.

Auf das bis dahin unveröffentlichte Manuskript des Buches - einen typographischen Durchschlag, der kaum bzw. nur geringfügige Korrekturen aufweist - waren die beiden Kinder Haffners, Oliver Pretzel und Sarah Haffner, im Januar 1999 gestoßen, als sie den Nachlass ihres Vaters sichteten. Darin fand man ein deutsch- und ein englischsprachiges Manuskript, letzteres war nicht vollendet. Das im deutschen Skript fehlende Kapitel 10 übersetzte Haffners Sohn selbst zurück aus dem Englischen ins Deutsche. Kapitel 25 war laut Pretzel 1983 im Stern erschienen ("Der Abschied", 30. März 1983, S.76-90) und wurde geringfügig gekürzt ins Buch übernommen.

In einem 1989 geführten Interview hatte Haffner berichtet, er habe im englischen Exil die Arbeit an einem Buch begonnen, darüber "wie das Leben war in Deutschland", aufgehängt "an meinen persönlichen Erlebnissen". Er habe damit den Engländern anschaulich machen wollen, wie es dazu kommen konnte, dass die moderne Gesellschaft der Weimarer Republik mit ihren demokratischen Strukturen innerhalb weniger Monate zusammenbrach. Dieses Manuskript liege "immer noch in einer Schreibtischschublade", da er die Arbeit daran 1939 aufgegeben habe, um etwas Systematischeres zu schreiben, das "für den Krieg nützlich und wichtig" ist.

Daraus entstand das 1940 in England erschienenen Buch "Germany: Jekyll and Hyde", eine Analyse der NS-Herrschaft (deutsch 1996 unter dem Titel "Germany: Jekyll und Hyde. 1939 - Deutschland von innen betrachtet", Verlag 1900 Berlin).

Am 10. August 2001 äußerte nun der Dresdner Kunsthistoriker Jürgen Paul im Deutschland-Radio Berlin die Vermutung, Haffner habe den Text entgegen den Beteuerungen seiner Erben und der Deutschen Verlagsanstalt(DVA) nicht 1939, sondern erst nach dem Zweiten Weltkrieg verfasst. "Der autobiographische Anteil in Haffners Buch" sei "wohl zum größten Teil fingiert", behauptete Paul. Der emeritierte Professor begründete seinen Vorwurf u.a. mit einer Reihe von Begriffen und Ausdrücken, die seiner Ansicht nach 1939, dem vermuteten Entstehungsjahr des Manuskripts, noch nicht verwendet worden seien. Ferner zweifelte er an der Authentizität von Haffners Aussagen über den vor der Tür stehenden Krieg und die kommenden Gräuel der Nazis, die ihm für den behaupteten Zeitpunkt der Entstehung (1939) als geradezu prophetisch erschienen.

Obwohl sich Pauls Vorwürfe durchweg als unhaltbar erwiesen, ließen die DVA und Haffners Sohn Oliver Pretzel den erhaltenen maschinenschriftlichen Durchschlag vom Original an das BKA "zu einer Prüfung jedes einzelnen Blattes" überstellen, um alle Zweifel an der Authentizität des Textes auszuräumen. ( Süddeutschen Zeitung, 13. August 01)

Mittlerweile liegt die Analyse des Kriminaltechnischen Instituts des BKA in Wiesbaden vor ("Behördengutachten gemäß § 256 StPO"), das an der Authentizität des Typoskripts keine Zweifel lässt. Naturwissenschaftliche Mitarbeiter des BKA haben Papierkonsistenz, Wasserzeichen und Schreibmaschinentype untersucht, dabei aber "keinen Hinweis auf eine nach 1939 erfolgte Fertigung des in Rede stehenden Manuskriptes gefunden". Dieses wurde nicht nur auf zeitgenössischem britischen Papier geschrieben (das Schriftwasserzeichen "Latimer Bond" ist 1936 als Warenzeichen der Papierfabrik "John Dickinson & Co. Ltd." nachgewiesen). Auch bei den verwendeten Schreimaschinen handelt es sich um zeitgenössische Modelle: "Remington Elite 3", hergestellt seit 1929, und "Iris Elite 3", produziert seit 1928. ( Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Rundschau vom 31. Oktober 2001)

Die Ergebnisse der kriminaltechnischen Analyse decken sich mit dem Befund des Haffner-Biographen Uwe Soukup, der bei seinen Recherchen zu dem Ergebnis kam, dass Haffner Anfang 1939 mit der Niederschrift des Manuskripts begonnen, daran "den größten Teil des Jahres 1939, bis zum Krieg, (...(gearbeitet hat" und es um die Jahreswende 1939/40 zur Seite legte. (Uwe Soukup, "Ich bin nun mal Deutscher. Sebastian Haffner. Eine Biographie", Aufbau-Verlag Berlin 2001). In einer knappen "Editorischen Notiz" der DVA hatte es ursprünglich - etwas vage - geheißen: "Die Niederschrift des Textes kann auf den Beginn des Jahres 1939 datiert werden", wobei der Verlag die Datierung in der Folge summarisch auf das Jahr 1939 korrigiert hatte

Doch was wäre eigentlich so schlimm daran, hätte Haffner sein 1939 entstandenes Manuskript in späteren Jahren noch bearbeitet und ergänzt?

Professor Köhler sieht sich herausgefordert

Knapp eine Woche nach Pauls Interview veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 16. August 2001 einen umfänglichen Beitrag von Henning Köhler, Professor für Neuere Geschichte am Friedrich-Meineke-Institut der FU Berlin. Darin setzte Köhler auf Pauls Anschuldigungen "noch eins drauf", indem er sich bemühte, Haffner mit fadenscheinigen Behauptungen zu diskreditieren und der Geschäftemacherei mit deutschfeindlichen Thesen zu überführen. Die Datierung des Manuskripts auf den Beginn des Jahres 1939 sei "irreführend". "Denn Haffner hat den Text später offenkundig überarbeitet und Passagen eingefügt. Wahrscheinlich war es sein Wille, daß das Manuskript erst nach seinem Tod entdeckt und publiziert wurde. Dessen Auffinden, am besten in einem Geheimfach seines Schreibtisches, so womöglich sein Kalkül, konnte das Interesse daran und den Absatz nur fördern."

Wie für Paul sind auch für Köhler die vorgeblichen Zweifel am Entstehungsdatum des Buches lediglich ein Vorwand, um "die historische Linie, die Haffner von 1914 bis 1933 zieht" einer grundsätzlichen Revision zu unterziehen. Interessant ist, was Köhler im Einzelnen an den "Erinnerungen eines Deutschen" stört:

  • dass Haffner die Mitglieder der rechtsextremen Freikorps bereits als "gute Nazis" bezeichnet;
  • dass er die Verschwendungssucht der großbürgerlichen Jugend zur Zeit der Inflation von 1923 benennt, "die über Nacht Geld machte(n) und es in wilden Parties verjubelte(n)";
  • Haffners beißende Kritik am "Sportfimmel" der späten Weimarer Republik, laut Haffner der "letzte große deutsche Massenwahn" vor Hitler, in dem keinesfalls, wie die Linke fälschlich gemeint habe, "kriegerische Instinkte abreagiert", sondern der "Reiz des Kriegsspiels (...(geübt und wachgehalten wurde";
  • Haffners schonungslose Abrechnung mit Heinrich Brüning, dem Reichskanzler, der die Sozialleistungen gnadenlos zusammenstrich, erstmals mit Notstandsvollmachten regierte und so die Grundlagen für die Zerstörung des parlamentarischen Staates schuf. Geradezu "widerlich" findet Köhler, dass Haffner den autoritären Zentrumsmann als Vorreiter Hitlers, als das "kleinere Übel" und als "strengen Schullehrer" darstelle;
  • die positive Charakterisierung Walter Rathenaus, den Haffner "zu den fünf, sechs großen Persönlichkeiten dieses Jahrhunderts rechnet". Dazu Köhler spitzfindig: "Macht sich ein Emigrant 1939 solche Gedanken, wo gerade erst ein gutes Drittel des Jahrhunderts vergangen war?";
  • Haffners angeblich falsche Reaktion auf den Reichstagsbrand von 1933 (ein reines Konstrukt Köhlers, Anhänger der NS-Unschuldsthese, das jeder Logik entbehrt).

Ein besonderer Dorn im Auge ist dem Berliner Geschichtsprofessor (dessen Seminar 1988 den Vorschlag abgelehnt hat, Sebastian Haffner die Ehrendoktorwürde zu verleihen), dass Haffner die widerwärtige Rolle der Sozialdemokraten Ebert und Noske in der Novemberrevolution von 1918 deutlich beim Namen nennt. Was Haffner hier geschrieben habe, "entsprach nicht seinem Wissensstand von 1939, sondern seiner aggressiven Position aus der APO-Zeit, die er 1969 in dem Buch ‚Die verratene Revolution‘ niedergelegt hatte."

Tatsache ist, dass Haffner in dem von Köhler geschmähten Buch "Die verratene Revolution. Deutschland 1918/1919" schonungslos mit den Führen der deutschen Sozialdemokratie ins Gericht geht. Anschaulich schildert er darin, wie angesichts des Zusammenbruchs des Kaiserreichs und der Armee die SPD-Führung die Initiative ergriff, um eine soziale Revolution abzuwenden; wie sie mit den Militärs und den Mordbanden der Freikorps zusammenarbeitete, um revolutionär gesinnte Arbeiter niederzumetzeln und ihre Führer wie Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu ermorden - was nachweislich mit Wissen und Billigung des "Volksbeauftragten" Gustav Noske ("einer muss der Bluthund sein") geschah. Das Buch schließt mit der Diagnose: "Deutschland krankt an der verratenen Revolution von 1918 noch heute." Dass Haffner dieser Einschätzung treu blieb, zeigt sein Nachwort zu einer 1979 erschienen Neuauflage ("1918/19. Eine deutsche Revolution"). Darin schrieb er: "... in der Sache scheint mir, habe ich nichts zurückzunehmen. Die Fakten stimmen. Auch die Analyse stimmt - jedenfalls auch noch nach meinem heutigen Urteil."

Haffner war kein Marxist. So enthält sein Buch keine Analyse der politisch-programmatischen Grundlagen des Verrats von 1918: die seit den 90-er Jahren immer stärker werdende nationale Orientierung der Sozialdemokratie und die damit verbundene Unterordnung unter den bürgerlichen Nationalstaat. Dennoch wäre eine derart klare und unbestechliche Darstellung heute für jeden etablierten "Historiker" undenkbar.

Köhlers Vorwurf, Haffner könne 1939 mangels Literatur und Dokumenten noch keine solche Position vertreten haben, ist absurd. Hätte Köhler in "Germany: Jekyll und Hyde" nachgeschlagen, einem Buch, das unbestreitbar 1939/40 geschrieben wurde, dann hätte er festgestellt, dass sich Haffner darin im gleichen Tenor zum Verhalten der SPD-Führer äußerte wie in den "Erinnerungen eines Deutschen". Seine Einschätzungen entsprechen weitgehend den Positionen des Historikers Arthur Rosenberg, der sein berühmtes Buch "Entstehung und Geschichte der Weimarer Republik" Ende der 30-er Jahre in der Emigration geschrieben bzw. neu herausgebracht hat - ein Buch, das Henning Köhler im Übrigen sehr gut kennt, erwähnt er es doch mehrfach in seiner Habilitationsschrift über die Novemberrevolution ("Novemberrevolution und Frankreich", Düsseldorf 1980).

Allerdings scheint vielmehr Köhler seine historischen und politischen Auffassungen in der "APO-Zeit" geformt zu haben, freilich nicht als Anhänger, sondern als Gegner demokratischer Prinzipien, der das Vorgehen der SPD-Rechten um Ebert, Noske und Scheidemann 1918 gegen die linken Revolutionäre vorbehaltlos verteidigt. Als Apologet der Sozialdemokratie verharmlost Köhler folgerichtig auch die Freikorps - sie seien beileibe nicht "pauschal" die Vorläufer der Nazi-Bewegung gewesen, obwohl sie personell, von ihrer sozialen Zusammensetzung und ihren mörderischen Gepflogenheiten her nahtlos in die SA übergingen.

Köhler schrieb sein Buch zur Verteidigung der SPD in den Jahren 1969 bis 1979, als die SPD in der Großen Koalition und dann mit der Brandt- und Schmidt-Regierung die damalige Protestbewegung durch einige halbherzige, vorübergehende Reformen auffing und gleichzeitig mit Notstandsgesetzen, Radikalenerlass, Antiterrorgesetzen und einer beispiellosen Polizeiaufrüstung die Unterdrückung demokratischer Rechte vorantrieb und den Staat - wie auch derzeit wieder - darauf vorbereitete, eine neue Welle sozialer Massenbewegungen mit staatlicher Gewalt niederzuschlagen.

Haffner zerstört eine Legende

Die Attacken von Paul und Köhler blieben nicht ohne Folgen. So fragte der Spiegel(20. August 2001): "Muss die Geschichte umgeschrieben werden? Ein Hauch der ‚Hitler-Tagebücher‘ wehte durchs Land". Auch der Spiegel konnte indes "keinen einzigen Beleg dafür angeben, dass Haffner den Text nach 1939 geschrieben haben muß" (Uwe Soukup, S. 77), bemühte sich jedoch nach Kräften, die Bedeutung des Buches zu relativieren ("dass Hitlers ‚Machtergreifung‘ Krieg bedeutet, wusste recht früh nicht nur Haffner - das haben 1933 viele gesagt").

Haffner hat nie behauptet, ein Prophet zu sein. Seine Prognosen waren keineswegs spektakulär, sondern tatsächlich sehr naheliegend. Was ihn auszeichnet, ist nicht die Gabe der Prophetie, sondern, dass er, anders als die große Mehrheit der Deutschen, an seinen demokratischen Überzeugungen festhielt und die Anpassung an die neuen Machthaber verweigerte, oder, wie Haffners Sohn, Oliver Pretzel, es in der Zeit ausdrückte: "Er macht klar, dass, wer damals nichts sah, nichts sehen wollte, eine Einsicht, die noch heute manch einem unangenehm sein dürfte." ( Die Zeit, 23. August 2001)

Damit zerstörte Haffner jedoch die apologetische Legende, die von den bürgerlichen Unterstützern und Mitläufern des NS-Regimes bis heute gepflegt wird, man habe vor 1939, dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, von der Barbarei der Nazis keine Ahnung gehabt, die Diktatur sei "so perfekt inszeniert gewesen, dass ein Normalbürger ihr nicht auf die Schliche kommen konnte". ( Stuttgarter Zeitung, 14. August 01)

Dass Sebastian Haffner, einer der wenigen liberalen Intellektuellen der deutschen Nachkriegszeit, mit derartigen Positionen so großen Anklang bei breiten Bevölkerungsschichten findet, ist seinen Kritikern unerträglich. Ihnen passen gerade jene Beobachtungen Haffners nicht, die aufzeigen, dass große Teile des deutschen Bürgertums Hitler bei der Errichtung der NS-Diktatur wissentlich unterstützten und damit die einstmaligen bürgerlichen Ideale von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit preisgaben. Deshalb versuchen sie, Haffner als "Fälscher" zu diskreditieren.

Bezeichnend ist das allmähliche Abrücken des deutschsprachigen Feuilletons von Haffner innerhalb nur weniger Wochen. Mehr und mehr wich die anfängliche Verteidigungshaltung der Frage, ob nicht an den Vorwürfen doch etwas dran sei. (So die Frankfurter Rundschau vom 24. August 01 und die Neue Zürcher Zeitung vom 22. August 2001). Köhlers Vorwurf der Deutschfeindlichkeit Haffners fortführend, druckte zuletzt die FAZ(8. September 2001) einige Passagen ab (die in der deutschen Übersetzung von "Jekyll und Hyde" fehlen), in denen Haffner ausführte, wie er sich die in seinem Buch geforderte "Aufgliederung Deutschlands in Länder" vorstellte. Gleichzeitig veröffentlichte die Zeitung ein Foto, das Haffner in englischer Uniform während seines ersten Deutschlandbesuchs nach dem Krieg im Jahr 1946 zeigt.

Als isolierter und desillusionierter Vertreter eines untergegangenen liberalen deutschen Bürgertums sah Haffner in der Kooperation mit dem britischen Empire und letztlich in der Kriegsniederlage Deutschlands die einzige politische Perspektive. Da er niemals Marxist war und der sozialistischen Arbeiterbewegung fernstand, war eine sozialistische Perspektive für ihn undenkbar. Für die FAZ aber ist der Kampf gegen das Nazi-Regime an der Seite der Briten oder Amerikaner gleichbedeutend mit Kollaboration oder Verrat, wie ihre "Enthüllungsstory" nahe legt, die lediglich dem billigen und durchsichtigen Zweck dient, Haffner moralisch zu diskreditieren.

Unabhängig davon, wie die Debatte weitergeht, zeigt die anhaltende Auseinandersetzung über historische Fragen, so auch der Streit um die Wehrmachtsausstellung oder den Reichstagsbrand, dass die Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts allen gegenteiligen Behauptungen zum Trotz mit dem Untergang des Stalinismus und dem Beitritt der ehemaligen DDR zur Bundesrepublik Deutschland nicht abgeschlossen ist. Diese Fragen sind nach wie vor so virulent, weil die ihnen zugrunde liegenden gesellschaftlichen Herrschaftsverhältnisse und Widersprüche weiter existieren und sich zunehmend verschärfen.

Die Terroranschläge in den USA und der imperialistische Krieg gegen Afghanistan haben diese Entwicklung noch beschleunigt. Die Bereitschaft der Bundestagsparteien, die bürgerlichen Freiheitsrechte unter dem Vorwand des "Kriegs gegen den Terror" und der "uneingeschränkten Solidarität" mit Amerika zu suspendieren, zeigt, wie hauchdünn der demokratische Firnis in diesem Land ist und wie schnell die herrschende Elite dazu übergeht, demokratische Konzessionen zurückzunehmen, wenn es ihr im Sinne der "inneren Sicherheit", d. h. der präventiven Bekämpfung sozialer und politischer Unruhen, ratsam erscheint.

Siehe auch:
Unerwünschte Einsichten eines unbequemen Liberalen - Teil 1
(2. November 2001)
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