The New York Times’s 1619 Project: A racialist falsification of American and world history
The 1619 Project, launched by the New York Times, presents racism and racial conflict as the essential feature and driving force of American history.
The 1619 Project, launched by the New York Times, presents racism and racial conflict as the essential feature and driving force of American history.
The following is a lecture given by David North, national secretary of the Socialist Equality Party, at the University of Michigan in Ann Arbor on 24 October 1996.
Recent US Supreme Court rulings in death penalty cases represent a vast, anti-democratic cultural, legal and political retrogression.
The American Revolution, the most progressive event in world history in its time, continues to inspire the struggle for equality.
The Stamp Act set into motion a series of events that led, in one decade, to the American Revolution.
Die New York Times veröffentlichte am Dienstag eine Kolumne von Paul Krugman, in der er die Rolle der ukrainischen Faschisten beim Massenmord an den Juden und Sowjetbürgern während des Zweiten Weltkriegs abtut und ihre Bedeutung im Stellvertreterkrieg der Nato gegen Russland als bloßen „Schatten“ herunterspielt.
Die World Socialist Web Site verurteilt die Entscheidung des New Yorker Bürgermeisters de Blasio, die historische Statue von Thomas Jeffersin aus dem New Yorker Rathaus zu entfernen.
Die tatsächliche Geschichte der endgültigen Emanzipation von der Sklaverei in den Vereinigten Staaten war ein Ereignis von weltgeschichtlicher Bedeutung, das sich der rassistischen Mythenbildung widersetzt.
Das Massaker von Tulsa ist ein wahrhaft schreckliches Ereignis in der amerikanischen Geschichte, das viel zu lange vor der Öffentlichkeit verborgen blieb. Doch um die notwendigen politischen Lehren ziehen zu können, ist es entscheidend, wie das Ereignis dargestellt und analysiert wird.